Ich kann die trennung nicht verarbeiten. Während der ferien.

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Ich ließ ihre Eichel gekonnt über meine Zunge gleiten, bis tief in den Rachen. Sie hielt nur meine Pobacken fest, während ich sanft ihren prallen Sack massierte. Die Entscheidung fiel mir grade nicht leicht was besser war. Zu blasen oder zu bekommen. Immer wieder streichelten wir uns. Ich ließ mir unheimlich viel Zeit um den Moment möglichst lange auszukosten. Ich spritzte meiner besten Freundin in den Mund, die volle Ladung.

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Lea wollte mir etwas sagen, aber ich drückte weiterhin ihren Kopf runter. Die Nippel auf meinen Mini-Tittchen wurden hart und rieben in meinem Push-Up-BH. So war es nun ein Leichtes mir drei Schübe Gel auf eine Handfläche zu geben und mein Poloch einzucremen und etwas zu dehnen. „Ich bin geil auf dich und will deinen Schwanz in mir spüren.”: sagte ich zu ihm. Während ich dann noch nach hinten griff und seine Schwanzspitze weiterhin direkt vor mein Poloch hielt. Ich war mit meinem Arsch nun ganz herunter gerutscht, saß direkt auf seinen Beckenknochen und spürte die gesamte Länge des Riemens in mir. Obwohl er ja etwas gegen meinen Schwanz hatte. Und anscheinend machte ich das so gut, dass er mich nun an meinen Hüften packte und den Takt vorgab, wie ich ihn zu reiten habe. Intim massageöl.

Und so ging ich in mein Zimmer zog den Jogginganzug aus, schminkte mich ein wenig und in dem knappen Sportdress von Anja ging ich wieder zurück. Damit war dann Ruhe. Ich ging duschen, legte mich ins Bett, zum ersten Mal mit einem roten Seidenhöschen und schlief schnell. Wobei ich mein Poloch von dem Fick noch immer spürte. Ich war zu Lara dem Femboy geworden. Da war ich mir jetzt sicher. Die Gäste hier waren super nett. Einige flirteten auch mit mir. Vanida, eine thailändische Transsexuelle. Dann war da noch Ali. Ein junger Mann. Feste beziehung mal sehen.„Machs Dir selbst mit dem Ding und ich fotografiere Dich oder bist Du dafür auch zu doof? Das soll Deine gerechte Strafe sein!” Stunden später sass ich mit einem Handspiegel und meinem Ladyshaver bewaffnet auf dem Klodeckel, ein Fuß auf dem Waschbecken, die Beine weit gespreizt und versuchte alle Haare zu entfernen, die ich entdecken konnte.
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